Ullis Brühen orientieren sich an verschiedenen Themen: Erschöpfungs- und Mangelzustände, Unterstützung nach der Geburt, Begleitung bei Chemotherapie sowie eine für die ganze Familie.
„Es macht etwas aus, was ich esse, wie ich lebe und wie ich auf mich schaue. Davon sind wir weggekommen, nämlich zu spüren, was wir bräuchten.“ Ulli spricht aus eigener Erfahrung. Würden wir uns bewusst darauf einlassen, dann käme das gute Bauchgefühl bald wieder zurück. „Das fasziniert mich so an der östlichen Ernährungslehre und an der TCM, dass sie den Menschen in seiner Gesamtheit sieht, dass sie nichts ausschließt und dass alles immer zusammenhängt.“
Für sie persönlich habe sich ihr komplettes Leben verändert, seit sie diese Einblicke bekommen habe. „Viele Gastronomen meinen, sie müssten alles anbieten. Ich glaube, wir können uns nur abheben und nur gewinnen, wenn sich jeder spezialisiert und in einem Bereich bleibt.“ Und diesen eben richtig, richtig gut macht. Egal, ob Pizza, Suppen oder Burger – oder eben Brühen. „Ich muss voll dahinterstehen und mit dem Herz dabei sein. Dann ist alles machbar. Ich denke, das ist das, was Simon und ich leben. Und was uns mit allen anderen Partnern, mit denen wir zusammenarbeiten, verbindet.“