Geschichten
Beiträge über Gastgeber aus der Region die zusammen leben, arbeiten und genießen.
Wie leben wir? Und wie können wir unsere Bedürfnisse stillen und gleichzeitig im Einklang sein mit der Natur und allen Lebewesen? TCM-Köchin Ulli Marberger (Elfenküche, Dornbirn) und Bio-Bauer Simon Vetter (Vetterhof, Lustenau) beantworten diese Fragen. Nicht nur mit Reden, sondern mit konsequentem Tun.
Arno Vith betreibt einen Bauernhof mit mehr als 100 Tieren sowie eine Bienenzucht und ist Küchenchef im Peterhof in Furx. Er beliefert sich also gewissermaßen selbst. Das sorgt für große Wertschätzung für die Produkte und lange Tage.
Vorarlberg bietet nicht nur den perfekten Boden für Schnittblumen mit BIO-Qualität, sondern ist auch der richtige Ort, wenn es darum geht, dass Unternehmen ihren MitarbeiterInnen eine gute Zeit bescheren. Was das miteinander zu tun hat, zeigt die Kooperation von Sebastian Geiger von Blumen Kopf aus Frastanz und Ernst Seidl von Firmament – Businesshotel und Eventlocation – in Rankweil.
Franz Blum ist Teil einer Vorarlberger Fischerfamilie mit langer Tradition. Jeden Tag fährt er frühmorgens auf den Bodensee hinaus, um den frischen Fang einzuholen. Anschließend verarbeitet er ihn selbst und bereitet ihn im eigenen Restaurant zu oder verkauft ihn als Frischfisch in seinem Laden. Sein Leben als Fischer ist dabei eine ständige Anpassung an die natürlichen Gegebenheiten des Sees.
Im Hörnlingen in Rankweil und bei Lisilis Biohof in Meinigen ist man sich einig: Nachhaltiges Handeln ist im Bereich Lebensmittel von enormer Bedeutung. Und dazu zählt auch die Vermittlung von Wissen.
Ulrike Gstach vom Mastschwein-Betrieb aus Rankweil und Küchenchef Mario Fitzek vom Gasthaus Löwen in Nofels kennen sich seit rund drei Jahren. Corona sei Dank muss man fast sagen. Ihre Kooperation zeigt: Auch in herausfordernden Zeiten kann das Potential für etwas Positives liegen.
Seit vergangenem Jahr wird in Vorarlberg Emmer angebaut und verarbeitet. Dabei handelt es sich um eine der ältesten Getreidesorten – dennoch kennt sie kaum jemand. Das könnte sich durch die Kooperation zwischen Vorarlberger Mehl und dem Sennhof in Rankweil nun ändern.
Bei Schobel Höchstgenuss gibt es neben sensationellen Schnäpsen insbesondere auch Trockenfrüchte, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Bei Fenkart Schokolade in Hohenems wiederum gibt es Schokoladen, die nicht nur durch spannende Kreationen begeistern, sondern vor allem durch einen Geschmack, der sich mit jenem von industriellen Produkten keineswegs vergleichen lässt. Manche davon mit Trockenfrüchten aus dem Hause Schobel.